Donnerstag, 16. Januar 2014

城邦論壇:【 促請政府修憲 捍衛港人權益 】

城邦論壇:為使更多人知道登報要求修憲一事,現放上彩印高清版本。各位可貼在當眼處,使更多港人知道當前局勢,為抵抗大陸殖民盡力。

城邦論壇:【 促請政府修憲 捍衛港人權益 】廣告今日刋登於《 am730》第31版,《 信報》A19版。




如果方便,各位可以貼在其他人看到的地方,例如工作檯面或屏風,或自己的商店之類,說明香港遭受大陸殖民侵略,奪取福利和生存空間的悲慘局勢。

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9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

『 秋刀魚の味 』予告編
http://www.youtube.com/watch?v=kp2S77LARkg


北鎌倉駅 ( 晩春 1949 )
http://www.youtube.com/watch?v=CCZ9eTRCqZo

Anonym hat gesagt…

三里塚闘争
http://www.youtube.com/watch?v=gHrP4zcrdAk


語言權利是文化權利之最 ( Language right is the ultimate cultural right )

Anonym hat gesagt…

斯大林在給民族下定義時,概括出民族的四大特徵:


i) 共同的語言、 ii) 共同的地域、 iii) 共同的經濟生活、 iv) 共同的心理。


1. 斯大林認為:「民族是什麼呢? 民族首先是一個共同體,是由人們組成的確定的共同體。

這個共同體不是種族的,也不是部落的,……民族是人們在歷史上形成的一個有着共同語言、共同地域、共同經濟生活以及表現於共同文化上的共同心理素質的穩定的共同體。

……這些特徵只要缺少一個,民族就不成其為民族、人們的共同體。」[1]


按照斯大林對民族定義的理解和解釋,首先,民族是與種族相區別的,在他看來,羅馬人、日耳曼人、伊特刺斯坎人、希臘人、阿拉伯人都屬於種族或部落,他們之中的任何什麼人,都不能成為民族,只有他們組合起來,才形成了歷史上的意大利民族。同樣法蘭西民族……英吉利民族、德意志民族等也是如此,都是由不同的種族和部落的人們組成的。


2. 其次,斯大林進一步指出,即使是由不同的種族和部落組成了一個共同體,也不一定就可以稱為民族。因為,作為民族,它「不是偶然的、曇花一現的混合物,而是由人們組成的穩定的共同體 」。斯大林舉了一個例子,他說:普魯士帝國或亞歷山大帝國雖然是歷史上形成的,是由不同的部落和種族組成的,但無疑地不能稱為民族,為什麼呢?


因為,他們是「偶然湊合起來的、內部缺少聯繫的集團的混合物。他們的組合很不穩定,忽而合,忽而分,完全是由某一征服者的勝敗為轉移」。


3. 第三,斯大林更深層地指出,有些種族或部落即便形成了一個穩定的共同體,也不一定就形成了民族。他用奧國和俄國為例,雖然他們是穩定的共同體,「但是誰也不稱它們為民族」。由此,斯大林提出,作為民族,不僅是歷史上一些種族部落組成的穩定的共同體,而且這個共同體應該具有四個特徵:共同的語言,共同的地域,共同的經濟生活,共同的心理素質。


Therefore , 因此,斯大林強調,對民族完整定義的理解必須是四個「 共同體 」的統一,即民族是由一些種族和部落組成的,是有共同的語言、共同的地域、共同的經濟生活、共同的心理素質的穩定的共同體。


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斯大林在給民族下定義時,概括出民族的四大特徵:


共同的語言、共同的地域、共同的經濟生活、共同的心理。


斯大林認為,這四個特徵是一個民族所共同擁有的,任何民族都應同時具備這四個特徵,缺一不可。因此,四個特徵永遠構成一個綜合整體,表現出民族的特色。斯大林說:「只有一切特徵都具備時才算一個民族。」[4]


作為共同的語言,斯大林認為主要是指民族的口頭語言,而不是官場的文牘語言。每個民族都會有共同的語言,但不同的民族不一定要有不同的語言,兩個民族使用同一種語言也是允許的,世界上已有這樣的事例。


作為共同的地域,斯大林認為是:一個民族的形成必須是長期共同生活在一個共同的地域內,不斷交往才形成。如果換了地域生活,就會逐漸形成新的民族。比如英吉利人和美利堅人,最初共同生活在英國,當時是一個英吉利民族,後來一部分英吉利人遷移到了美洲居住,才出現了新的民族——美利堅人。


作為共同的經濟生活,斯大林認為是:「要形成民族……還需要有內部的經濟聯繫來把本民族中各部分結合為一個整體。」[5] 斯大林提出,只有生活在共同的地域,使用同一種語言,還不可能形成一個民族。


他以自己的民族格魯吉亞人為例,19世紀後半期前,格魯吉亞人有自己生活的區域,也說同一種話,但不是一個民族,只是到了19世紀後半期,當時農奴制崩潰,國內經濟發展,交通的發達,資本主義的產生,才打破格魯吉亞各個公國的閉關自守,把公國聯合成一個整體,從而最終形成格魯吉亞民族。


作為共同的心理素質,斯大林認為:這是指「結合成一個民族的人們在精神形態上的特點」,即「表現在民族文化特點上的精神形態」。


一個民族的心理素質並不是不可捉摸的東西,透過這個民族的共同文化特點,就可以把握到了。民族心理隨着民族生活條件的變化而變化,然而,在一定時期內,相對穩定地在自己民族面貌上鑄上深深的烙印,而區別於其他民族。

Anonym hat gesagt…

Es kann hierbei ein sinnreich scheinender Einfall Leibnizens erwähnt werden:

wenn ein Magnet Bewußtsein hätte, so würde derselbe seine Richtung nach Norden für eine Bestimmung seines Willens,

ein Gesetz seiner Freiheit ansehen.


Vielmehr, wenn er Bewußtsein, damit Willen und Freiheit hätte, wäre er denkend;

somit würde der Raum für ihn als allgemeiner,

alle Richtung enthaltender und damit die eine Richtung nach Norden vielmehr als eine Schranke für seine Freiheit sein,

sosehr als es für den Menschen eine Schranke, auf einer Stelle festgehalten zu werden, für die Pflanze aber nicht ist.



Das Sollen andererseits ist das Hinausgehen über die Schranke, aber ein selbst nur endliches Hinausgehen.


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γ. Übergang des Endlichen in das Unendliche


Das Sollen für sich enthält die Schranke und die Schranke das Sollen.


Ihre Beziehung aufeinander ist das Endliche selbst, das sie beide in seinem Insichsein enthält.


Diese Momente seiner Bestimmung sind sich qualitativ entgegengesetzt;


die Schranke ist bestimmt als das Negative des Sollens und das Sollen ebenso als das Negative der Schranke.


Das Endliche ist so der Widerspruch seiner in sich; es hebt sich auf, vergeht.



Aber dies sein Resultat, das Negative überhaupt, ist


1. seine Bestimmung selbst; denn es ist das Negative des Negativen. So ist das Endliche in dem Vergehen nicht vergangen;


es ist zunächst nur ein anderes Endliches geworden, welches aber ebenso das Vergehen als Übergehen in ein anderes Endliches ist,


und so fort etwa ins Unendliche. Aber


2. näher dies Resultat betrachtet, so hat das Endliche in seinem Vergehen, dieser Negation seiner selbst, sein Ansichsein erreicht,


es ist darin mit sich selbst zusammengegangen. Jedes seiner Momente enthält eben dies Resultat; das Sollen geht über die Schranke,

d. i. über sich selbst hinaus; über es hinaus aber oder sein Anderes ist nur die Schranke selbst.

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Die Schranke aber weist über sich selbst unmittelbar hinaus zu seinem Anderen, welches das Sollen ist;

dieses aber ist dieselbe Entzweiung des Ansichseins und des Daseins wie die Schranke, ist dasselbe;

über sich hinaus geht sie daher ebenso nur mit sich zusammen.


Diese Identität mit sich, die Negation der Negation, ist affirmatives Sein,


so das Andere des Endlichen, als welches die erste Negation zu seiner Bestimmtheit haben soll; - jenes Andere ist das Unendliche

Anonym hat gesagt…

香港受到另一個民族欺凌


網友 Hans Jürgensmeyer 評論:「中國人向來就有欺軟怕硬的本性,心裏懼怕他們的奴隸主,所以他們在中國國內,是不敢這樣大吵大鬧的。但在香港和澳門這些中國殖民地,中國人得到其奴隸主的包庇,就會為所欲為。


他們在中國國內是奴隸,受了很多冤屈,卻沒有地方可以宣洩。


既然不敢對奴隸主宣洩,就選擇了對香港人、澳門人宣洩。中國人覺得,連一向有「優越感」的香港人、澳門人,也要被他們當作狗一樣呼喝,這種快感足以掩蓋心裏的民族自卑感。


看了這段短片,我的感覺是:我們香港這個民族,受到另一個民族的欺凌。


但我亦明白,我是極少數有這種感覺的香港人。香港向來就欠缺民族文化精神,因此很多香港人只會將這件事,視作一般顧客與職員的糾紛。


當短片中的那個中國男人說了「 說普通話的人不是好惹的 」這一句,我就知道這是 民族 與民族之間的衝突。」


http://longseeproduction.blogspot.hk/2013/04/blog-post_7.html

Anonym hat gesagt…

Insofern aber das Endliche selbst in die Unendlichkeit erhoben wird, ist es ebensowenig eine fremde Gewalt,

welche ihm dies antut,


sondern es ist dies seine Natur, sich auf sich als Schranke, sowohl als Schranke als solche wie als Sollen,


zu beziehen und uber dieselbe hinauszugehen oder


vielmehr als Beziehung-auf-sich sie negiert zu haben und uber sie hinaus zu sein.



Nicht im Aufheben der Endlichkeit uberhaupt wird die Unendlichkeit uberhaupt,


sondern das Endliche ist nur dies, selbst durch seine Natur dazu zu werden.


Die Unendlichkeit ist seine affirmative Bestimmung, das, was es wahrhaft an sich ist.

So ist das Endliche im Unendlichen verschwunden, und was ist, ist nur das Unendliche.

Anonym hat gesagt…

. . . sondern die Negation ist ihr Ansichsein, jedes hat die Grenze so an ihm selbst für sich, in seiner Absonderung von dem Anderen.

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Die Grenze ist aber als die erste Negation, so sind beide begrenzte, endliche an sich selbst.


Jedoch ist jedes auch als sich auf sich affirmativ beziehend die Negation seiner Grenze;


so stößt es sie als sein Nichtsein unmittelbar von sich ab,


und qualitativ davon getrennt setzt es sie als ein anderes Sein außer ihm,


das Endliche sein Nichtsein als dies Unendliche, dieses ebenso das Endliche.


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. . .

Indem so jedes an ihm selbst und aus seiner Bestimmung das Setzen seines Anderen ist, sind sie untrennbar.


Aber diese ihre Einheit ist in dem qualitativen Anderssein derselben verborgen,

sie ist die innerliche, die nur zugrunde liegt.


Anonym hat gesagt…

In jedem liegt hiermit die Bestimmtheit des Anderen, . . .

es kann keines gesetzt und gefaßt werden ohne das andere, das Unendliche nicht ohne das Endliche, diese nicht ohne das Unendliche.


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Wenn gesagt wird, was das Unendliche ist, nämlich die Negation des Endlichen, so wird das Endliche selbst mit ausgesprochen;

es kann zur Bestimmung des Unendlichen nicht entbehrt werden.


Man bedarf nur zu wissen, was man sagt, um die Bestimmung des Endlichen im Unendlichen zu finden.

es hat an dem Gegenüberstehenden seine Grenze;

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das Unendliche und Endliche nach der Beziehung beider aufeinander, die ihnen äußerlich wäre, aber die ihnen wesentlich,


ohne die keines ist, was es ist, enthält so sein Anderes in seiner eigenen Bestimmung,


ebensosehr als jedes für sich genommen, an ihm selbst betrachtet, sein Anderes in ihm als sein eigenes Moment liegen hat.


- - -

sondern jedes ist an ihm selbst diese Einheit, und dies nur als Aufheben seiner selbst,


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Aber diese ist an sich Beziehung auf sich selbst, die Affirmation, aber als Rückkehr zu sich selbst,

d. i. durch die Vermittlung, welche die Negation der Negation ist.

Anonym hat gesagt…

post852.com

So ist beides, das Endliche und das Unendliche, diese Bewegung,

zu sich durch seine Negation zurückzukehren; sie sind nur als Vermittlung in sich,

und das Affirmative beider enthält die Negation beider und ist die Negation der Negation.


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. . . wie ebenso, daß sie darin nur als Momente eines Ganzen vorkommen und daß sie nur vermittels ihres Gegenteils,

aber wesentlich ebenso vermittels des Aufhebens ihres Gegenteils hervortreten.


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Das Unendliche aber ist, wie seine beiden Momente, vielmehr wesentlich nur als Werden,

aber das nun in seinen Momenten weiter bestimmte Werden.

Dieses hat zunächst das abstrakte Sein und Nichts zu seinen Bestimmungen; als Veränderung Daseiende,

Etwas und Anderes; nun als Unendliches, Endliches und Unendliches, selbst als Werdende.

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Dieses Unendliche als In-sich-Zurückgekehrtsein, Beziehung seiner auf sich selbst,

ist Sein, aber nicht bestimmungsloses, abstraktes Sein, denn es ist gesetzt als negierend die Negation;

es ist somit auch Dasein, denn es enthält die Negation überhaupt, somit die Bestimmtheit. Es ist und ist da, präsent, gegenwärtig.

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