die Welt erst zu dem zu machen, was sie sein soll
Während es der Intelligenz nur darum zu tun ist, die Welt so zu nehmen, wie sie ist, so geht dagegen der Wille darauf aus, die Welt erst zu dem zu machen, was sie sein soll.
Das Unmittelbare, das Vorgefundene gilt dem Willen nicht als ein festes Sein, sondern nur als ein Schein, als ein an sich Nichtiges.
Es kommen hier die Widersprüche vor , in denen man sich auf dem Standpunkt der Moralität herumtreibt.
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Der Wille fordert also selbst, daß sein Zweck auch nicht realisiert werde.
Die Endlichkeit des Willens ist damit richtig ausgesprochen.
Bei dieser Endlichkeit ist dann aber nicht stehenzubleiben, und der Prozeß des Willens selbst ist es, wodurch dieselbe und der in ihr enthaltene Widerspruch aufgehoben wird .
Hegel : Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse.
http://texte.phil-splitter.com/html/wollen.html
http://www.praxisphilosophie.de/hegel.htm
Sailor Scouts Exteriores Transformacion y Ataque . Musica de fondo de Vanessa Mae
http://www.youtube.com/watch?v=BxVC93OPXXM
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