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Wan Chin 不每星期做,才會削弱功效
Wan Chin 因為傳媒不報導 唱紅打黑,故此無法有 乘數效應,故此要各區 頻密地做,made visible。這是無奈的,因為香港的 傳媒仆街。
Mao/ Cultural Revolution posters
陳雲:動武 和革命,是所有被壓迫的人 都懂得的自然動作
https://www.facebook.com/wan.chin.75/posts/10152253300827225
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10 Kommentare:
Dadurch ist die Verwandtschaft eines Selbständigen zu den Mehreren der anderen Seite nicht mehr eine indifferente Beziehung,
sondern eine Wahlverwandtschaft.
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c. Wahlverwandtschaft
Es ist hier der Ausdruck Wahlverwandtschaft, wie auch im vorhergehenden Neutralität, Verwandtschaft gebraucht worden,
- Ausdrücke, die sich auf das chemische Verhältnis beziehen.
Denn in der chemischen Sphäre hat wesentlich das Materielle seine spezifische Bestimmtheit in der Beziehung auf sein Anderes;
es existiert nur als diese Differenz.
Diese spezifische Beziehung ist ferner an die Quantität gebunden und ist zugleich nicht nur die Beziehung auf ein einzelnes Anderes,
sondern auf eine Reihe solcher ihm gegenüberstehenden Differenten;
die Verbindungen mit dieser Reihe beruhen auf einer sogenannten Verwandtschaft mit jedem Gliede derselben,
aber bei dieser Gleichgültigkeit ist zugleich jede ausschließend gegen andere,
welche Beziehung entgegengesetzter Bestimmungen noch zu betrachten ist.
- Es ist aber nicht nur im Chemischen, daß sich das Spezifische in einem Kreise von Verbindungen darstellt;
auch der einzelne Ton hat erst seinen Sinn in dem Verhalten und der Verbindung einem anderen und mit der Reihe von anderen;
die Harmonie oder Disharmonie in solchem Kreise von Verbindungen macht seine qualitative Natur aus,
welche zugleich auf quantitativen Verhältnissen beruht,
die eine Reihe von Exponenten bilden und die Verhältnisse von den beiden spezifischen Verhältnissen sind,
die jeder der verbundenen Töne an ihm selbst ist. Der einzelne Ton ist der Grundton eines Systems,
aber ebenso wieder einzelnes Glied im Systeme jedes anderen Grundtons.
Die Harmonien sind ausschließende Wahlverwandtschaften,
deren qualitative Eigentümlichkeit sich aber ebensosehr wieder in die Äußerlichkeit bloß quantitativen Fortgehens auflöst.
- Worin aber das Prinzip eines Maßes für diejenigen Verwandtschaften,
welche (chemische oder musikalische oder andere ) Wahlverwandtschaften unter und gegen die anderen sind, liege,
darüber wird im folgenden in betreff der chemischen noch eine Bemerkung vorkommen;
aber diese höhere Frage hängt mit dem Spezifischen des eigentlichen Qualitativen aufs engste zusammen
und gehört in die besonderen Teile der konkreten Naturwissenschaft.
Insofern das Glied einer Reihe seine qualitative Einheit in seinem Verhalten zu dem Ganzen einer gegenüberstehenden Reihe hat,
deren Glieder aber gegeneinander nur durch das Quantum,
nach welchem sie sich mit jenem neutralisieren, verschieden sind,
so ist die speziellere Bestimmtheit in dieser vielfachen Verwandtschaft gleichfalls nur eine quantitative.
In der Wahlverwandtschaft als ausschließender, qualitativer Beziehung entnimmt das Verhalten sich diesem quantitativen Unterschiede.
Die nächste Bestimmung, die sich darbietet, ist, daß nach. dem Unterschied der Menge, als der extensiven Größe,
der unter den Gliedern der einen Seite für die Neutralisierung eines Gliedes der anderen Seite stattfindet,
sich auch die Wahlverwandtschaft dieses Gliedes zu den Gliedern der anderen Reihe, mit denen allen es in Verwandtschaft steht, richte.
Das Ausschließen als ein festeres Zusammenhalten gegen andere Möglichkeiten der Verbindung, welches dadurch begründet wäre,
erschiene so umgewandelt in um soviel größerer Intensität, nach der früher nachgewiesenen Identität der Formen von extensiver und intensiver Größe,
als in welchen beiden Formen die Größenbestimmtheit eine und dieselbe ist.
Dies Umschlagen der einseitigen Form der extensiven Größe auch in ihre andere, die intensive,
ändert aber an der Natur der Grundbestimmung, welche das eine und dasselbe Quantum ist, nichts;
so daß hiermit in der Tat kein Ausschließen gesetzt wäre, sondern gleichgültig entweder nur eine Verbindung oder ebensowohl eine Kombination,
unbestimmt von wievielen Gliedern, wenn nur die Portionen, die von ihnen einträten,
in Gemäßheit ihrer Verhältnisse untereinander dem geforderten Quantum entsprechend wären, statthaben könnte.
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Allein die Verbindung, die wir auch Neutralisation genannt haben, ist nicht nur die Form der Intensität,
der Exponent ist wesentlich Maßbestimmung und damit ausschließend;
die Zahlen haben in dieser Seite ausschließenden Verhaltens ihre Kontinuität und Zusammenfließbarkeit miteinander verloren;
es ist das Mehr oder Weniger, was einen negativen Charakter erhält, und der Vorzug, den ein Exponent gegen andere hat,
bleibt nicht in der Größenbestimmtheit stehen.
Ebensosehr ist aber auch diese andere Seite vorhanden, nach welcher es einem Momente wieder gleichgültig ist,
von mehreren ihm gegenüberstehenden Momenten das neutralisierende Quantum zu erhalten,
von jedem nach seiner spezifischen Bestimmtheit gegen das andere; das ausschließende,
negative Verhalten leidet zugleich diesen Eintrag von der quantitativen Seite her.
- Es ist hiermit ein Umschlagen von gleichgültigem,
bloß quantitativem Verhalten in ein qualitatives
und umgekehrt ein Übergehen des spezifischen Bestimmtseins in das bloß äußerliche Verhältnis gesetzt,
- eine Reihe von Verhältnissen, die bald bloß quantitativer Natur, bald spezifische und Maße sind.
c. Wahlverwandtschaft
Es ist hier der Ausdruck Wahlverwandtschaft, wie auch im vorhergehenden Neutralität, Verwandtschaft gebraucht worden,
- Ausdrücke, die sich auf das chemische Verhältnis beziehen.
Denn in der chemischen Sphäre hat wesentlich das Materielle seine spezifische Bestimmtheit in der Beziehung auf sein Anderes;
es existiert nur als diese Differenz.
Diese spezifische Beziehung ist ferner an die Quantität gebunden und ist zugleich nicht nur die Beziehung auf ein einzelnes Anderes,
sondern auf eine Reihe solcher ihm gegenüberstehenden Differenten;
die Verbindungen mit dieser Reihe beruhen auf einer sogenannten Verwandtschaft mit jedem Gliede derselben,
aber bei dieser Gleichgültigkeit ist zugleich jede ausschließend gegen andere,
welche Beziehung entgegengesetzter Bestimmungen noch zu betrachten ist.
- Es ist aber nicht nur im Chemischen, daß sich das Spezifische in einem Kreise von Verbindungen darstellt;
auch der einzelne Ton hat erst seinen Sinn in dem Verhalten und der Verbindung einem anderen und mit der Reihe von anderen;
die Harmonie oder Disharmonie in solchem Kreise von Verbindungen macht seine qualitative Natur aus,
welche zugleich auf quantitativen Verhältnissen beruht,
die eine Reihe von Exponenten bilden und die Verhältnisse von den beiden spezifischen Verhältnissen sind,
die jeder der verbundenen Töne an ihm selbst ist. Der einzelne Ton ist der Grundton eines Systems,
aber ebenso wieder einzelnes Glied im Systeme jedes anderen Grundtons.
Die Harmonien sind ausschließende Wahlverwandtschaften,
deren qualitative Eigentümlichkeit sich aber ebensosehr wieder in die Äußerlichkeit bloß quantitativen Fortgehens auflöst.
- Worin aber das Prinzip eines Maßes für diejenigen Verwandtschaften,
welche (chemische oder musikalische oder andere) Wahlverwandtschaften unter und gegen die anderen sind, liege,
darüber wird im folgenden in betreff der chemischen noch eine Bemerkung vorkommen;
aber diese höhere Frage hängt mit dem Spezifischen des eigentlichen Qualitativen aufs engste zusammen und
gehört in die besonderen Teile der konkreten Naturwissenschaft.
Anmerkung
Die chemischen Stoffe sind die eigentümlichsten Beispiele solcher Maße, welche Maßmomente sind, die dasjenige,
was ihre Bestimmung ausmacht, allein im Verhalten zu anderen haben.
Säuren und Kalien oder Basen überhaupt erscheinen als unmittelbar an sich bestimmte Dinge, aber vielmehr als unvollkommene Körperelemente,
als Bestandteile, die eigentlich nicht für sich existieren,
sondern nur diese Existenz haben, ihr isoliertes Bestehen aufzuheben und sich mit einem anderen zu verbinden.
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Der Unterschied ferner, wodurch sie als selbständige sind, besteht nicht in dieser unmittelbaren Qualität,
sondern in der quantitativen Art und Weise des Verhaltens.
Er ist nämlich nicht auf den chemischen Gegensatz von Säure und Kali oder Basis überhaupt eingeschränkt,
sondern ist zu einem Maße der Sättigung spezifiziert und besteht in der spezifischen Bestimmtheit der Quantität der sich neutralisierenden Stoffe.
Dies Quantitätsbestimmung in Rücksicht auf die Sättigung macht die qualitative Natur eines Stoffes aus;
sie macht ihn zu dem, was er für sich ist, und die Zahl, die dies ausdrückt,
ist wesentlich einer von mehreren Exponenten für eine gegenüberstehende Einheit.
- Solcher Stoff steht mit einem anderen in sogenannter Verwandtschaft; insofern diese Beziehung rein qualitativer Natur bliebe,
so wäre - wie die Beziehung der magnetischen Pole oder der Elektrizitäten - die eine Bestimmtheit nur die negative der anderen,
und beide Seiten zeigten sich nicht auch zugleich gleichgültig gegeneinander.
Aber weil die Beziehung auch quantitativer Natur ist, ist jeder dieser Stoffe fähig, mit mehreren sich zu neutralisieren,
und nicht auf einen gegenüberstehenden eingeschränkt. Es verhält sich nicht nur die Säure und das Kali oder Basis,
sondern Säuren und Kalien oder Basen zueinander. Sie charakterisieren sich zunächst dadurch gegeneinander,
je nachdem eine Säure z. B. von einem Kali mehr bedarf, um sich mit ihm zu sättigen, als eine andere.
Aber die fürsichseiende Selbständigkeit zeigt sich darin,
daß die Verwandtschaften sich ausschließend verhalten und eine vor der anderen den Vorzug hat,
indem für sich eine Säure mit allen Kalien, und umgekehrt, eine Verbindung eingehen kann.
Es macht so den Hauptunterschied einer Säure gegen eine andere aus,
ob sie zu einer Basis eine nähere Verwandtschaft habe als eine andere, d. i. eine sogenannte Wahlverwandtschaft.
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Mit der Beseitigung dieser Hindernisse tritt die chemische Masse unverkümmert in Wirksamkeit,
und das, was als rein qualitatives Ausschließen, als Wahlverwandtschaft erschien, zeigt sich, nur in äußerlichen Modifikationen zu liegen.
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Indem hiermit die Verwandtschaft auf den quantitativen Unterschied zurückgeführt ist,
ist sie als Wahlverwandtschaft aufgehoben; das Ausschließende aber, das bei derselben stattfindet,
ist auf Umstände zurückgeführt, d. i. auf Bestimmungen, welche als etwas der Verwandtschaft Äußerliches erscheinen,
auf Kohäsion, Unauflöslichkeit der zustande gekommenen Verbindungen usf.
Es kann mit dieser Vorstellung zum Teil das Verfahren bei der Betrachtung der Wirkung der Schwere verglichen werden,
wo das, was an sich der Schwere selbst zukommt, daß der bewegte Pendel durch sie notwendig zur Ruhe übergeht,
nur als der zugleich vorhandene Umstand des äußeren Widerstands der Luft des Fadens usf. genommen und
der Reibung allein statt der Schwere zugeschrieben wird.
- Hier für die Natur des Qualitativen, welches in der Wahlverwandtschaft liegt, macht es keinen Unterschied,
ob dasselbe in der Form jener Umstände als seiner Bedingungen erscheint und aufgefaßt wird.
Es beginnt mit dem Qualitativen als solchem eine neue Ordnung, deren Spezifikation nicht mehr nur quantitativer Unterschied ist.
聖鬥士星矢 Ω
http://www.youtube.com/watch?v=9yzgPteZyXg
B. Knotenlinie von Maßverhältnissen
1. Die letzte Bestimmung des Maßverhältnisses war, daß es als spezifisch ausschließend ist;
das Ausschließen kommt der Neutralität als negativer Einheit der unterschiedenen Momente zu.
Für diese fürsichseiende Einheit, die Wahlverwandtschaft,
hat sich in Ansehung ihrer Beziehung auf die anderen Neutralitäten kein weiteres Prinzip der Spezifikation ergeben;
diese bleibt nur in der quantitativen Bestimmung der Affinität überhaupt, nach der es bestimmte Mengen sind,
welche sich neutralisieren und damit anderen relativen Wahlverwandtschaften ihrer Momente gegenüberstehen.
Aber ferner um der quantitativen Grundbestimmung willen kontinuiert sich die ausschließende Wahlverwandtschaft auch in die ihr anderen Neutralitäten,
und diese Kontinuität ist nicht nur äußerliche Beziehung der verschiedenen Neutralitätsverhältnisse als eine Vergleichung,
sondern die Neutralität hat als solche eine Trennbarkeit in ihr, indem die,
aus deren Einheit sie geworden ist, als selbständige Etwas - jedes als gleichgültig,
mit diesem oder mit anderen der gegenüberstehenden Reihe,
obzwar in verschiedenen spezifisch bestimmten Mengen sich zu verbinden - in Beziehung treten.
Dadurch ist dies Maß, das auf einem solchen Verhältnisse in ihm selbst beruht, mit eigener Gleichgültigkeit behaftet;
es ist ein an ihm selbst Äußerliches und in seiner Beziehung auf sich ein Veränderliches.
2. Diese Beziehung des Verhältnismaßes auf sich ist verschieden von seiner Äußerlichkeit und Veränderlichkeit als seiner quantitativen Seite;
es ist, als Beziehung auf sich gegen diese, eine seiende, qualitative Grundlage, - bleibendes, materielles Substrat,
welches, zugleich als die Kontinuität des Maßes in seiner Äußerlichkeit mit sich selbst,
in seiner Qualität jenes Prinzip der Spezifikation dieser Äußerlichkeit enthalten müßte.
3. Das ausschließende Maß nach dieser näheren Bestimmung nun, in seinem Fürsichsein sich äußerlich,
stößt sich von sich selbst ab, setzt sich sowohl als ein anderes, nur quantitatives, als auch als ein solches anderes Verhältnis,
das zugleich ein anderes Maß ist, - ist als an sich selbst spezifizierende Einheit bestimmt,
welche an ihr Maßverhältnisse produziert.
Diese Verhältnisse sind von der obigen Art der Affinitäten,
in welchen ein Selbständiges sich zu Selbständigen anderer Qualität und zu einer Reihe solcher verhält, verschieden;
sie finden an einem und demselben Substrate, innerhalb derselben Momente der Neutralität statt;
das Maß bestimmt sich von sich abstoßend zu anderen nur quantitativ verschiedenen Verhältnissen,
welche gleichfalls Affinitäten und Maße bilden, abwechselnd mit solchen, welche nur quantitative Verschiedenheiten bleiben.
Sie bilden auf solche Weise eine Knotenlinie von Maßen auf einer Skala des Mehr und Weniger.
4. Es ist ein Maßverhältnis vorhanden; eine selbständige Realität, die qualitativ von anderen unterschieden ist.
Ein solches Fürsichsein ist, weil es zugleich wesentlich ein Verhältnis von Quantis ist, der Äußerlichkeit und der Quantumsveränderung offen;
es hat eine Weile, innerhalb derer es gegen diese Veränderung gleichgültig bleibt und seine Qualität nicht ändert.
Aber es tritt ein Punkt dieser Änderung des Quantitativen ein, auf welchem die Qualität geändert wird,
das Quantum sich als spezifizierend erweist, so daß das veränderte quantitative Verhältnis in ein Maß und damit in eine neue Qualität,
ein neues Etwas, umgeschlagen ist.
Das Verhältnis, das an die Stelle des ersten getreten, ist durch dieses bestimmt teils nach der qualitativen Dieselbigkeit der Momente,
die in Affinität stehen, teils nach der quantitativen Kontinuität.
Aber indem der Unterschied in dieses Quantitative fällt, verhält sich das neue Etwas gleichgültig gegen das vorhergehende;
ihr Unterschied ist der äußerliche des Quantums.
Es ist also nicht aus dem vorhergehenden, sondern unmittelbar aus sich hervorgetreten,
d. i. aus der innerlichen, noch nicht ins Dasein getretenen spezifizierenden Einheit.
- Die neue Qualität oder das neue Etwas ist demselben Fortgange seiner Veränderung unterworfen und so fort ins Unendliche.
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5. Insofern der Fortgang von einer Qualität in stetiger Kontinuität der Quantität ist,
sind die einem qualifizierenden Punkte sich nähernden Verhältnisse, quantitativ betrachtet, nur durch das Mehr und Weniger unterschieden.
Die Veränderung ist nach dieser Seite eine allmähliche. Aber die Allmählichkeit betrifft bloß das Äußerliche der Veränderung,
nicht das Qualitative derselben; das vorhergehende quantitative Verhältnis, das dem folgenden unendlich nahe ist,
ist noch ein anderes qualitatives Dasein. Nach der qualitativen Seite wird daher das bloß quantitative Fortgehen der Allmählichkeit,
das keine Grenze an sich selbst ist, absolut abgebrochen;
indem die neu eintretende Qualität nach ihrer bloß quantitativen Beziehung eine gegen die verschwindende unbestimmt andere,
eine gleichgültige ist, ist der Übergang ein Sprung; beide sind als völlig äußerliche gegeneinander gesetzt.
- Man sucht sich gern durch die Allmählichkeit des Übergangs eine Veränderung begreiflich zu machen;
aber vielmehr ist die Allmählichkeit gerade die bloß gleichgültige Änderung, das Gegenteil der qualitativen.
In der Allmählichkeit ist vielmehr der Zusammenhang der beiden Realitäten - sie werden als Zustände
oder als selbständige Dinge genommen - aufgehoben; es ist gesetzt, daß keine die Grenze der anderen,
sondern eine der anderen schlechthin äußerlich ist; hiermit wird gerade das, was zum Begreifen nötig ist,
wenn auch noch sowenig dazu erfordert wird, entfernt.
Anmerkung
Indem folgende Töne vom Grundtone sich immer mehr zu entfernen oder Zahlen durch das arithmetische Fortgehen nur noch mehr andere zu werden scheinen,
tut sich vielmehr auf einmal eine Rückkehr, eine überraschende Übereinstimmung hervor,
die nicht durch das unmittelbar Vorhergehende qualitativ vorbereitet war,
sondern als eine actio in distans, als eine Beziehung zu einem Entfernten, erscheint;
der Fortgang an bloß gleichgültigen Verhältnissen,
welche die vorhergehende spezifische Realität nicht ändern oder auch überhaupt keine solche bilden, unterbricht sich auf einmal,
und indem er in quantitativer Rücksicht auf dieselbe Weise fortgesetzt ist, bricht somit durch einen Sprung ein spezifisches Verhältnis ein.
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In chemischen Verbindungen kommen bei der progressiven Linderung der Mischungsverhältnisse solche qualitative Knoten und Sprünge vor,
daß zwei Stoffe auf besonderen Punkten der Mischungsskala Produkte bilden, welche besondere Qualitäten zeigen.
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Sie gehen nicht allmählich ineinander über; die zwischen jenen Knoten liegenden Verhältnisse geben kein neutrales, kein spezifisches Dasein.
Ohne durch Zwischenstufen durchgegangen zu sein, tritt eine spezifische Verbindung auf,
die auf einem Maßverhältnisse beruht und eigene Qualitäten hat.
- Oder das Wasser, indem es seine Temperatur ändert, wird damit nicht bloß mehr oder weniger warm,
sondern geht durch die Zustände der Härte, der tropfbaren Flüssigkeit und der elastischen Flüssigkeit hindurch;
diese verschiedenen Zustände treten nicht allmählich ein,
sondern eben das bloß allmähliche Fortgehen der Temperaturänderung wird durch diese Punkte mit einem Male unterbrochen und gehemmt,
und der Eintritt eines anderen Zustandes ist ein Sprung.
- Alle Geburt und Tod sind, statt eine fortgesetzte Allmählichkeit zu sein, vielmehr ein Abbrechen derselben und der Sprung aus quantitativer Veränderung in qualitative.
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Es gibt keinen Sprung in der Natur, wird gesagt; und die gewöhnliche Vorstellung,
wenn sie ein Entstehen oder Vergehen begreifen soll, meint, wie erinnert, es damit begriffen zu haben,
daß sie es als ein allmähliches Hervorgehen oder Verschwinden vorstellt.
Es hat sich aber gezeigt, daß die Veränderungen des Seins überhaupt nicht nur das Übergehen einer Größe in eine andere Größe,
sondern Übergang vom Qualitativen in das Quantitative und umgekehrt sind, ein Anderswerden,
das ein Abbrechen des Allmählichen und ein qualitativ Anderes gegen das vorhergehende Dasein ist.
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Im Moralischen, insofern es in der Sphäre des Seins betrachtet wird, findet derselbe Übergang des Quantitativen ins Qualitative statt,
und verschiedene Qualitäten erscheinen, sich auf eine Verschiedenheit der Größe zu gründen.
Es ist ein Mehr und Weniger, wodurch das Maß des Leichtsinns überschritten wird und etwas ganz anderes, Verbrechen, hervortritt,
wodurch Recht in Unrecht, Tugend in Laster übergeht.
- So erhalten auch Staaten durch ihren Größenunterschied, wenn das Übrige als gleich angenommen wird, einen verschiedenen qualitativen Charakter.
Gesetze und Verfassung werden zu etwas anderem, wenn der Umfang des Staats und die Anzahl der Bürger sich erweitert.
Der Staat hat ein Maß seiner Größe, über welches hinausgetrieben er haltungslos in sich zerfällt unter derselben Verfassung,
welche bei nur anderem Umfange sein Glück und seine Stärke ausmachte.
C. Das Maßlose
Das ausschließende Maß bleibt in seinem realisierten Fürsichsein selbst mit dem Momente quantitativen Daseins behaftet,
darum des Auf- und Absteigens an der Skala des Quantums fähig, auf welcher die Verhältnisse sich ändern.
Etwas oder eine Qualität als auf solchem Verhältnisse beruhend wird über sich hinaus in das Maßlose getrieben
und geht durch die bloße Änderung seiner Größe zugrunde.
Die Größe ist die Beschaffenheit, an der ein Dasein mit dem Scheine von Unverfänglichkeit ergriffen und wodurch es zerstört werden kann.
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Das abstrakte Maßlose ist das Quantum überhaupt als in sich bestimmungslos und als nur gleichgültige Bestimmtheit,
durch welche das Maß nicht verändert wird.
In der Knotenlinie der Maße ist sie zugleich als spezifizierend gesetzt; jenes abstrakte Maßlose hebt sich zur qualitativen Bestimmtheit auf;
das neue Maßverhältnis, in welches das zuerst vorhandene übergeht, ist ein Maßloses in Rücksicht auf dieses,
an ihm selbst aber ebenso eine für sich seiende Qualität;
so ist die Abwechslung von spezifischen Existenzen miteinander und derselben ebenso mit bloß quantitativ bleibenden Verhältnissen gesetzt,
- so fort ins Unendliche.
Was also in diesem Übergehen vorhanden ist,
ist sowohl die Negation der spezifischen Verhältnisse als die Negation des quantitativen Fortgangs selbst; das fürsichseiende Unendliche.
- Die qualitative Unendlichkeit, wie sie am Dasein ist, war das Hervorbrechen des Unendlichen am Endlichen,
als unmittelbarer Übergang und Verschwinden des Diesseits in seinem Jenseits.
Die quantitative Unendlichkeit hingegen ist ihrer Bestimmtheit nach schon die Kontinuität des Quantums,
eine Kontinuität desselben über sich, hinaus.
Das qualitativ Endliche wird zum Unendlichen; das quantitativ Endliche ist sein Jenseits an ihm selbst und weist über sich hinaus.
Aber diese Unendlichkeit der Spezifikation des Maßes setzt ebensowohl das Qualitative wie das Quantitative als sich ineinander aufhebend
und damit die erste, unmittelbare Einheit derselben, welche das Maß überhaupt ist, als in sich zurückgekehrt und damit selbst als gesetzt.
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Das Qualitative, eine spezifische Existenz, geht in eine andere so über,
daß nur eine Veränderung der Größenbestimmtheit eines Verhältnisses vorgeht;
die Veränderung des Qualitativen selbst in Qualitatives ist damit als eine äußerliche und gleichgültige und
als ein Zusammengehen mit sich selbst gesetzt;
das Quantitative hebt sich ohnehin als umschlagend in Qualitatives, das An-und-für-sich-Bestimmtsein auf.
Diese so sich in ihrem Wechsel der Maße in sich selbst kontinuierende Einheit ist die wahrhaft bestehenbleibende, selbständige Materie, Sache.
陳雲:平民動武,以革命的名義抗擊暴政,即使兇殘如利比亞的卡達菲政府,最終都要倒下。
原因是極權政府統治人民,靠的是道義認同的合法性,一旦道義認同被革命名義推翻,則國家機器必須動用巨量資源來實際統治,即是動用軍警、人釘人地統治。而極權國家的效率極低,軍警和官僚的效忠低落,不久,它就會耗損資源而被逼倒下。
這是經濟學的道理。是故,對待極權國家,平民的武器是動武 + 革命的名義。中共之所以屹立不倒,是六四之後,一群文化間諜,向平民灌輸和平抗爭及維護局部權利的策略(所謂維權運動),放棄武力鬥爭,也告別革命名號。
鼓吹這些失敗理論的文化人、社運人、輿論家,是共產黨資助的間諜。動武和革命,是所有被壓迫的人都懂得的自然動作,中國的人不懂得,是共產黨花了極大資源,聘請文人遊說而成。
https://www.facebook.com/wan.chin.75/posts/10152255917962225
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