Das Produkt der teleologischen Tätigkeit nun näher betrachtet, so hat es den Zweck nur äußerlich an ihm,
Das Produkt der teleologischen Tätigkeit nun näher betrachtet, so hat es den Zweck nur äußerlich an ihm,
insofern es absolute Voraussetzung gegen den subjektiven Zweck ist, insofern nämlich dabei stehengeblieben wird,
daß die zweckmäßige Tätigkeit durch ihr Mittel sich nur mechanisch gegen das Objekt verhält und statt einer gleichgültigen Bestimmtheit desselben eine andere, ihm ebenso äußerliche setzt.
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Eine solche Bestimmtheit, welche ein Objekt durch den Zweck hat, unterscheidet sich im allgemeinen von einer anderen bloß mechanischen,daß jenes Moment einer Einheit, somit, ob sie wohl dem Objekte äußerlich, doch in sich selbst nicht ein bloß Äußerliches ist.
Das Objekt, das eine solche Einheit zeigt, ist ein Ganzes, wogegen seine Teile, seine eigene Äußerlichkeit gleichgültig ist; eine bestimmte, konkrete Einheit, welche unterschiedene Beziehungen und Bestimmtheiten in sich vereinigt.
Diese Einheit, welche aus der spezifischen Natur des Objekts nicht begriffen werden kann und
dem bestimmten Inhalte nach ein anderer ist als der eigentümliche Inhalt des Objekts, ist für sich selbst nicht eine mechanische Bestimmtheit, aber sie ist am Objekte noch mechanisch.
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Wie an diesem Produkte der zweckmäßigen Tätigkeit der Inhalt des Zwecks und der Inhalt des Objekts sich äußerlich sind,
so verhalten sich auch in den anderen Momenten des Schlusses die Bestimmungen derselben gegeneinander,
- in der zusammenschließenden Mitte die zweckmäßige Tätigkeit und das Objekt, welches Mittel ist, und im subjektiven Zweck,dem anderen Extreme, die unendliche Form als Totalität des Begriffes und sein Inhalt.
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Nach der Beziehung, durch welche der subjektive Zweck mit der Objektivität zusammengeschlossen wird, ist sowohl die eine Prämisse,
nämlich die Beziehung des als Mittel bestimmten Objekts auf das noch äußerliche Objekt, als die andere, nämlich des subjektiven Zwecks auf das Objekt, welches zum Mittel gemacht wird, eine unmittelbare Beziehung.
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Der Schluß hat daher den Mangel des formalen Schlusses überhaupt, daß die Beziehungen, aus welchen er besteht,
nicht selbst Schlußsätze oder Vermittlungen sind, daß sie vielmehr den Schlußsatz, zu dessen Hervorbringung sie als Mittel dienen sollen, schon voraussetzen.
Quelle :
Hegel : Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse
http://www.hegel.de/werke_frei/startfree.html
http://hegel.logik.3.abcphil.de/html/drittes_kapitel-_die_absolute_idee.html
Die Wissenschaft der Logik Zweites Kapitel: B. Die erscheinende und die an sich seiende Welt
http://hegel.logik.2.abcphil.de/html/b__die_erscheinende_und_die_an_sich_seiende_welt.html
Lenin : Conspectus of Hegel’s book The Science of Logic
http://www.marxists.org/archive/lenin/works/1914/cons-logic/index.htm
http://www.praxisphilosophie.de/hegel.htm
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http://www.youtube.com/watch?v=BxVC93OPXXM
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