Die Bestimmtheit so für sich isoliert, als seiende Bestimmtheit, ist die Qualität, - ein ganz Einfaches, Unmittelbares.
Die Bestimmtheit überhaupt ist das Allgemeinere, das ebensosehr auch das Quantitative wie weiter Bestimmte sein kann.
Um dieser Einfachheit willen ist von der Qualität als solcher weiter nichts zu sagen.
Aber das Dasein, in welchem ebensowohl das Nichts als das Sein enthalten, ist selbst der Maßstab für die Einseitigkeit der Qualität als nur unmittelbarer oder seiender Bestimmtheit.
Sie ist ebensosehr in der Bestimmung des Nichts zu setzen, womit dann die unmittelbare oder die seiende Bestimmtheit als eine unterschiedene, reflektierte gesetzt wird;
das Nichts so als das Bestimmte einer Bestimmtheit ist ebenso ein Reflektiertes, eine Verneinung.
Die Qualität, so daß sie unterschieden als seiende gelte, ist die Realität; sie als mit einer Verneinung behaftet, Negation überhaupt, gleichfalls eine Qualität, aber die für einen Mangel gilt, sich weiterhin als Grenze, Schranke bestimmt.
Beide sind ein Dasein; aber in der Realität als Qualität mit dem Akzente, eine seiende zu sein, ist es versteckt, daß sie die Bestimmtheit, also auch die Negation enthält;
die Realität gilt daher nur als etwas Positives, aus welchem Verneinung, Beschränktheit, Mangel ausgeschlossen sei.
Die Negation als bloßer Mangel genommen wäre, was Nichts ist; aber sie ist ein Dasein, eine Qualität, nur mit einem Nichtsein bestimmt.
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Die Realität ist Qualität, Dasein; damit enthält sie das Moment des Negativen und ist allein dadurch das Bestimmte, das sie ist.
Die Wissenschaft der Logik - c. Aufheben des Werdens
http://hegel.logik.1.abcphil.de/html/b__qualitat.html
Lenin : Conspectus of Hegel’s book The Science of Logic
http://www.marxists.org/archive/lenin/works/1914/cons-logic/index.htm
http://www.praxisphilosophie.de/hegel.htm
Sailor Scouts Exteriores Transformacion y Ataque . Musica de fondo de Vanessa Mae
http://www.youtube.com/watch?v=BxVC93OPXXM
Hegel, Werke 20 Bände
http://user.uni-frankfurt.de/~tstahl/
4 Kommentare:
Die Qualität ist erst in der Rücksicht vornehmlich Eigenschaft, als sie in einer äußerlichen Beziehung sich als immanente Bestimmung zeigt.
Unter Eigenschaften, z. B. von Kräutern, versteht man Bestimmungen, die einem Etwas nicht nur überhaupt eigen sind,
sondern insofern es sich dadurch in der Beziehung auf andere auf eine eigentümliche Weise erhält,
die fremden in ihm gesetzten Einwirkungen nicht in sich gewähren läßt, sondern seine eigenen Bestimmungen in dem Anderen
- ob es dies zwar nicht von sich abhält - geltend macht.
. . .
insofern sie in ihrer negativen Natur (in ihrer Qual) sich aus Anderem setzt und befestigt,
überhaupt die Unruhe ihrer an ihr selbst ist, nach der sie nur im Kampfe sich hervorbringt und erhält.
1. »Sinn« ist hier entweder
a) der tatsächlich
α. in einem historisch gegebenen Fall von einem Handelnden oder
β. durchschnittlich und annähernd in einer gegebenen Masse von Fällen von den Handelnden oder
b) in einem begrifflich konstruierten reinen Typus von dem oder den als Typus gedachten Handelnden subjektiv gemeinte Sinn.
Nicht etwa irgendein objektiv »richtiger« oder ein metaphysisch ergründeter »wahrer« Sinn.
Darin liegt der Unterschied der empirischen Wissenschaften[1] vom Handeln: der Soziologie und der Geschichte,
gegenüber allen dogmatischen: Jurisprudenz, Logik, Ethik, Aesthetik,
welche an ihren Objekten den »richtigen«, »gültigen« Sinn erforschen wollen.
http://www.zeno.org/Soziologie/M/Weber,+Max/Grundri%C3%9F+der+Soziologie/Wirtschaft+und+Gesellschaft/Erster+Teil.+Soziologische+Kategorienlehre/Kapitel+I.+Soziologische+Grundbegriffe
Denn stets beginnt auch dort die entscheidende empirisch-soziologische Arbeit erst mit der Frage:
welche Motive bestimmten und bestimmen die einzelnen Funktionäre und Glieder dieser »Gemeinschaft«,
sich so zu verhalten, daß sie entstand und fortbesteht?
連邦軍が捕まって
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