陳雲 : 香港舊時的通用中文
香港在二十世紀六十年代 至八十年代中期,報紙雜誌的中文,台灣文人都讚賞的。台灣出版家詹宏志在一篇評論 「 香港書展」的文章裡說 (我看「 香港書展」《明報》,二〇〇九年 七月二十二日),他以前小學國文老師叫他們讀《 讀者文摘》,因為文字清通,多看有助作文。後來他學會一種「讀者文摘體」,考試、作文比賽無往不利,投稿參加《國語日報 》徵文比賽取得冠軍。
他長大之後發現,「 讀者文摘體 」來自香港,是個奇怪的文字,沒有來歷,像烏托邦的文字,不是台式的中文,不是大陸的中文,也不是香港那種「 三及第」的混雜中文(混合古文、白話和粵語)。
直到八十年代,他對文字有了感覺,聽到散文家思果的演講,才意識到這是一群居住在香港的文字菁英( 林太乙、思果等一流的散文家),在一個奇怪的地方(香港),創造他們心目中理想的文字──不要有粗話、不要有俗話、不要有地方性,要使得這種中文到處可通,「 裡面的白話文是沒有土地的白話文,獨特的飄在空中的語言,這個語言也影響過兩岸三地,它是一群菁英在香港的手工業工廠裏製造出來的,一流的散文家,但現在中文版的《讀者文摘》沒有這個力量。」
香港的公文,因為金文泰總督在上世紀二十年代提倡的 古文教育,遵循王朝風格,區隔香港的文風 和思潮,不受到大陸的民國共 和革命影響。這是來過香港的 大陸人 或台灣人都感受到的,例如「 非請勿進 」的告示,大陸作家阿城 就以為他回到清朝去了。然而香港通行的白話文 為何能夠保存一種清通而不染土氣的風格呢?下面是我的推論:
1.當時香港南下難民眾多,報紙雜誌的編輯、作者 和讀者,來自大江南北,報紙雜誌的銷路 更遠至南洋和美加的僑社,不期然會趨向一種大家可以妥協和理解的通用中文白話。小說的單行本可以有土話,但報紙雜誌是綜合刊物,必須照顧眾多讀者的語文習慣,總不能南腔北調擠在一起。
2.南來香港的文人,以江南和廣東、福建一帶居多,來自京、津之地的少,江浙、閩粵的本地語言與白話文有所距離,故此作家寫作的時候,反而會根據明清的白話傳統,而不會直接採用五四時期的 北京白話風格。這就是詹宏志所講的,香港的白話文,「 是個奇怪的文字,沒有來歷,像烏托邦的文字」。它的來歷不是當時的、本地的,而是歷史的、華夏的,它來自白話文學的歷史基礎。
這才是真正的「 書面語 」,根據書本的語言。再者,香港本土的「 三及第 」文字,已經滿足了香港本土市場需要,南來文人只能另闢蹊徑,寫另一種白話體。
3.白話的創新載體是小說,然而當時香港讀者以城市工人為主,接受能力不高,市場的小說是通俗的武俠小說與愛情小說,照顧男女的讀者需要,大城市寫實的程度不高。武俠小說 要用明清的淺白文言,愛情小說 要用五四時代 甚至晚清的言情小說語言,故此也無法支援香港白話的創新。然而,南北混同之下,也創造了一種 帶有古風的香港白話文出來。
這種華夏社會大家都看得懂、大家都不會覺得厚此薄彼的香港白話文,我稱之為通用中文,common Chinese,是香港的獨特文體。我在本欄用的,也是這種文體。
陳雲 : 香港舊時的通用中文
http://hk.news.yahoo.com/blogs/sandwich/香港舊時的通用中文-015217322.html
香港中國語文教育的發展
http://www.nknu.edu.tw/~jingxue/download/international2/21.pdf
4 Kommentare:
陳雲:香港不是死在共產黨手上,而是死在普世價值論。
陳雲:香港不是死在共產黨手上,而是死在普世價值論。
我用了兩年時間來攻打普世價值論,各位今日明白了吧?而我好老實告訴各位,我打輸了。在辯論上,我贏晒,但現實上,我輸了。
Wan Chin 一個人的戰役,在辯論上可以贏,在現實鬥爭,無可能會贏。
Wan Chin 收檔了。
Wan Chin 反敗為勝的方法?一年前提出了:
1. 勇武社運
2. 立法會提名方案
第一項,只有一些人夠膽跟。第二項,所有政黨在玩膠,幫共產黨過關。算 X 數啦。
source :
陳雲:香港不是死在共產黨手上,而是死在普世價值論。
https://www.facebook.com/wan.chin.75/posts/10152045497717225?ref=notif¬if_t=notify_me
tollendum est octavium
b. Qualität
Um der Unmittelbarkeit willen, in der im Dasein Sein und Nichts eins sind, gehen sie nicht übereinander hinaus;
soweit das Dasein seiend ist, soweit ist es Nichtsein, ist es bestimmt.
Das Sein ist nicht das Allgemeine, die Bestimmtheit nicht das Besondere.
Die Bestimmtheit hat sich noch nicht vom Sein abgelöst;
zwar wird sie sich auch nicht mehr von ihm ablösen, denn das nunmehr zum Grunde liegende Wahre ist die Einheit des Nichtseins mit dem Sein; auf ihr als dem Grunde ergeben sich alle ferneren Bestimmungen.
Aber die Beziehung, in der hier die Bestimmtheit mit dem Sein steht, ist die unmittelbare Einheit beider, so daß noch keine Unterscheidung derselben gesetzt ist.
Die Bestimmtheit so für sich isoliert, als seiende Bestimmtheit, ist die Qualität, - ein ganz Einfaches, Unmittelbares.
Die Bestimmtheit überhaupt ist das Allgemeinere, das ebensosehr auch das Quantitative wie weiter Bestimmte sein kann.
Um dieser Einfachheit willen ist von der Qualität als solcher weiter nichts zu sagen.
Aber das Dasein, in welchem ebensowohl das Nichts als das Sein enthalten, ist selbst der Maßstab für die Einseitigkeit der Qualität als nur unmittelbarer oder seiender Bestimmtheit.
Sie ist ebensosehr in der Bestimmung des Nichts zu setzen, womit dann die unmittelbare oder die seiende Bestimmtheit als eine unterschiedene, reflektierte gesetzt wird;
das Nichts so als das Bestimmte einer Bestimmtheit ist ebenso ein Reflektiertes, eine Verneinung. Die Qualität, so daß sie unterschieden als seiende gelte, ist die Realität;
sie als mit einer Verneinung behaftet, Negation überhaupt, gleichfalls eine Qualität, aber die für einen Mangel gilt, sich weiterhin als Grenze, Schranke bestimmt.
Beide sind ein Dasein; aber in der Realität als Qualität mit dem Akzente, eine seiende zu sein, ist es versteckt,
daß sie die Bestimmtheit, also auch die Negation enthält;
die Realität gilt daher nur als etwas Positives, aus welchem Verneinung, Beschränktheit, Mangel ausgeschlossen sei.
Die Negation als bloßer Mangel genommen wäre, was Nichts ist; aber sie ist ein Dasein, eine Qualität, nur mit einem Nichtsein bestimmt.
rocky
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