Als Ding-an-sich ist es die abstrakte Identität, die einfach negative Existenz oder sie bestimmt als das Unbestimmte; alsdann ist es bestimmt durch seine Eigenschaften, durch welche es sich von anderen unterscheiden soll;
aber indem es durch die Eigenschaft vielmehr kontinuierlich mit anderen ist, so hebt sich dieser unvollkommene Unterschied auf;
das Ding ist dadurch in sich zurückgegangen und nun bestimmt als bestimmt;
Sondern es ist der wesentliche Inhalt der Erscheinung, welcher zwei Seiten hat, erstens in der Form des Gesetztseins oder der äußerlichen Unmittelbarkeit,
zweitens das Gesetztsein als mit sich Identisches zu sein.
Nach der ersten Seite ist er als ein Dasein, aber als ein zufälliges, unwesentliches,
das nach seiner Unmittelbarkeit dem Übergehen, Entstehen und Vergehen unterworfen ist.
Nach der andern Seite ist er die einfache, jenem Wechsel entnommene Inhaltsbestimmung,
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Dies Abstoßen ist der Gegenstoß seiner in sich selbst, indem jedes nur ein Anderes ist als sich aus dem Anderen widerscheinend;
es hat sein Gesetztsein nicht an ihm selbst, sondern an dem Anderen, ist bestimmt nur durch die Bestimmtheit des Anderen;
die Eigenschaft selbst als solche ist der Grund, an sich seiendes Gesetztsein, oder er macht die Form ihrer Identität mit sich aus;
ihre Bestimmtheit ist die sich äußerliche Reflexion des Grundes;
und das Ganze der in seinem Abstoßen und Bestimmen, in seiner äußerlichen Unmittelbarkeit sich auf sich beziehende Grund.
- Indem sie einfache Kontinuität mit sich ist, hat sie die Form zunächst nur als Verschiedenheit an ihr;
es gibt daher mannigfaltige dergleichen selbständige Materien, und das Ding besteht aus ihnen.
Als Ding-an-sich ist es die abstrakte Identität, die einfach negative Existenz oder sie bestimmt als das Unbestimmte; alsdann ist es bestimmt durch seine Eigenschaften, durch welche es sich von anderen unterscheiden soll;
aber indem es durch die Eigenschaft vielmehr kontinuierlich mit anderen ist, so hebt sich dieser unvollkommene Unterschied auf;
das Ding ist dadurch in sich zurückgegangen und nun bestimmt als bestimmt;
es ist an sich bestimmt oder dieses Ding.
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Die Materien sind daher zwar einfach und beziehen sich nur auf sich selbst, aber ihr Inhalt ist eine Bestimmtheit;
die Reflexion-in-sich ist nur die Form dieses Inhalts, der nicht als solcher in sich reflektiert ist,
sondern nach seiner Bestimmtheit sich auf Anderes bezieht.
Die Materien sind daher wesentlich porös, so daß die eine besteht in den Poren oder in dem Nichtbestehen der anderen;
aber diese anderen sind selbst porös; in ihren Poren oder ihrem Nichtbestehen besteht auch die erste und alle die übrigen;
ihr Bestehen ist zugleich ihr Aufgehobensein und das Bestehen von anderen,
und dies Bestehen der anderen ist ebensosehr dieser ihr Aufgehobensein und das Bestehen der ersteren und auf gleiche Weise aller anderen.
Das Ding ist daher die sich widersprechende Vermittlung des selbständigen Bestehens mit sich durch sein Gegenteil,
nämlich durch seine Negation, oder einer selbständigen Materie durch das Bestehen und Nichtbestehen einer anderen.
孫洙
(1031~1079)字巨源,廣陵(今江蘇揚州)人。北宋時期官吏、詞人,
曾經進策50篇評論時政,被韓琦稱讚為「今之賈誼」。他博學多才,詞作
文風典雅,有西漢之風。
菩薩蠻
樓頭上有三冬鼓。何須抵死催人去。上馬苦匆匆。琵琶曲未終。
回頭腸斷處。卻更廉纖雨。漫道玉為堂。玉堂今夜長。
河滿子‧秋怨
悵望浮生急景,淒涼寶瑟餘音。楚客多情偏怨別,碧山遠水登臨。
目送連天衰草,夜闌幾處疏砧。
黃葉無風自落,秋雲不雨長陰。天若有情天亦老,搖搖幽恨難禁。
惆悵舊歡如夢,覺來無處追尋。
http://home.educities.edu.tw/f5101231/s577.html
白香詞譜 清‧舒夢蘭
http://home.educities.edu.tw/bise/big5/books/bx/boxiang.htm
Sondern es ist der wesentliche Inhalt der Erscheinung, welcher zwei Seiten hat, erstens in der Form des Gesetztseins oder der äußerlichen Unmittelbarkeit,
zweitens das Gesetztsein als mit sich Identisches zu sein.
Nach der ersten Seite ist er als ein Dasein, aber als ein zufälliges, unwesentliches,
das nach seiner Unmittelbarkeit dem Übergehen, Entstehen und Vergehen unterworfen ist.
Nach der andern Seite ist er die einfache, jenem Wechsel entnommene Inhaltsbestimmung,
das Bleibende desselben.
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