Donnerstag, 13. Februar 2014

陳雲:普通話的中共官方定義:

陳雲:普通話的中共官方定義:


據一九五五年「 全國文字改革會議」和「 現代漢語規範問題學術會議」通過了普通話的定義:


「以北京語音為標準音、以北京話為基礎方言、以典範的現代白話文著作為語法規範」。


這個標準,包括了語音、詞彙、語法三方面。普通話的語音就是「 以北京語音為標準音」;詞彙就是「 以北京話為基礎」;語法就是「 以典範的現代白話文著作為語法規範」。


普通話不是北京話,它是沒有歷史的人工語言,而中共規定普通話的語法規範,是「現代白話文」,而不是源自宋朝、成熟於明清兩朝的白話文。


故此,推廣普通話來消滅方言的運動,是清洗華夏文化與歷史意識的政治運動。各位知道了吧?


香港用的漢語交流語是粵語,我們香港的粵語,語音是唐代的唐音( 準確而言是南北朝的北朝音 ),語彙源自先秦口語( 例如「 求之不得」),也有源自當代英文的翻譯詞,

語法源自周朝的經典(粵語仍然有大量的倒裝語法,如「 唯你是問」)。粵語勝於普通話,就是這個原因。



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幾年前,我曾經叫大家建立一個網上粵語詞典 ( 因為我識搞網絡嘢 ),因為怕粵語會失傳。

但係啲人成日以為中大嗰個粵語審音庫係粵語詞典 http://humanum.arts.cuhk.edu.hk/Lexis/lexi-can/,我講到口水都乾晒,啲人重係認為嗰個係粵語詞典。你試吓打個啲字落去,睇吓查唔查倒啦。最後,我自己電子化咗一本粵英詞典:

http://writecantonese8.wordpress.com/2010/11/21/cantonese-english-stardict-finally-completed/

https://sites.google.com/site/hkcantonesedict/

真正嘅粵語詞典應該好似台灣政府建立嗰個台語詞典咁。
http://twblg.dict.edu.tw/holodict_new/index.html


https://www.facebook.com/wan.chin.75/posts/10152158886797225?stream_ref=5

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Übersehen wir kurz die Momente dieses Überganges der Qualität in die Quantität,


so hat das Qualitative zu seiner Grundbestimmung das Sein und die Unmittelbarkeit,


in welcher die Grenze und die Bestimmtheit mit dem Sein des Etwas so identisch ist,


daß das Etwas mit ihrer Veränderung selbst verschwindet;


so gesetzt, ist es als Endliches bestimmt.




Um der Unmittelbarkeit dieser Einheit willen, worin der Unterschied verschwunden ist,


der aber an sich darin, in der Einheit des Seins und Nichts, vorhanden ist,


fällt er als Anderssein überhaupt außer jener Einheit.

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Diese Beziehung auf Anderes widerspricht der Unmittelbarkeit, in der die qualitative Bestimmtheit Beziehung auf sich ist.


Dies Anderssein hebt sich in der Unendlichkeit des Fürsichseins auf, welches den Unterschied,


den es in der Negation der Negation an und in ihm selbst hat,


zum Eins und Vielen und zu deren Beziehungen realisiert und das Qualitative zur wahrhaften,


d. i. nicht mehr unmittelbaren, sondern als übereinstimmend mit sich gesetzten Einheit erhoben hat.


中國文化史, 高桑駒吉

Anonym hat gesagt…

Attraktion und Repulsion pflegen bekanntlich als Kräfte angesehen zu werden.


Diese ihre Bestimmung und die damit zusammenhängenden Verhältnisse sind mit den Begriffen,

die sich für sie ergeben haben, zu vergleichen.


- In jener Vorstellung werden sie als selbständig betrachtet, so daß sie sich nicht durch ihre Natur aufeinander beziehen,


d. h. daß nicht jede nur ein in ihre entgegengesetzte übergehendes Moment sein, sondern fest der anderen gegenüber beharren soll.


. . .

Wenn gesagt wird, daß die Materie die Kräfte in sich habe, so ist unter dieser ihrer Einheit eine Verknüpfung verstanden,

wobei sie zugleich als in sich seiende frei voneinander vorausgesetzt werden.


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Kant hat bekanntlich die Materie aus der Repulsiv- und Attraktivkraft konstruiert oder wenigstens, wie er sich ausdrückt,

die metaphysischen Elemente dieser Konstruktion aufgestellt.

. . .


Diese metaphysische Darstellung eines Gegenstandes, der nicht nur selbst,

sondern in seinen Bestimmungen nur der Erfahrung anzugehören schien, . .

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Aber auch der Attraktiv- und Repulsivkraft, sofern sie als Kräfte der sinnlichen Materie angesehen werden,

liegen die hier betrachteten reinen Bestimmungen vom Eins und Vielen und deren Beziehungen aufeinander,

die ich Repulsion und Attraktion, weil diese Namen am nächsten liegen, genannt habe, zugrunde.

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Kants Verfahren ist nämlich im Grunde analytisch, nicht konstruierend.

Er setzt die Vorstellung der Materie voraus und fragt nun,

welche Kräfte dazu gehören, um ihre vorausgesetzten Bestimmungen zu erhalten.

. . .

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Die Repulsion werde daher ferner sogleich im Begriffe der Materie gedacht, weil sie damit unmittelbar gegeben sei;

die Attraktion dagegen werde derselben durch Schlüsse beigefügt.


Auch diesen Schlüssen aber liegt das soeben Gesagte zugrunde, daß eine Materie, die bloß Repulsivkraft hätte,

das, was wir uns unter Materie vorstellen, nicht erschöpfte.


- Dies ist, wie erhellt, das Verfahren des über die Erfahrung reflektierenden Erkennens,


das zuerst in der Erscheinung Bestimmungen wahrnimmt,


diese nun zugrunde legt und für das sogenannte Erklären derselben entsprechende Grundstoffe oder Kräfte annimmt,


welche jene Bestimmungen der Erscheinung hervorbringen sollen.

Anonym hat gesagt…

陳雲 本土論壇 140214 ep39 p2 of 2 加拿大手起刀落 終止外來投資移民
http://www.youtube.com/watch?v=gEuiOh39Syo

Anonym hat gesagt…

Es ist auch wohl wahrzunehmen, daß die Materie außer ihrem Fürsichsein,


welches das Sein-für-Anderes aufhebt (den Widerstand leistet), auch eine Beziehung des Fürsichseienden aufeinander,


räumliche Ausdehnung und Zusammenhalt, und in Starrheit, Festigkeit einen sehr festen Zusammenhalt hat.


Die erklärende Physik erfordert zum Zerreißen usf. eines Körpers eine Kraft,


welche stärker sei als die Attraktion der Teile desselben gegeneinander.


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nur Momente sind, die ineinander übergehen.

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Weiter nimmt Kant die Bestimmung an, daß durch die Anziehungskraft die Materie einen Raum nur einnehme,

ohne ihn zu erfüllen (ebenda);


weil die Materie durch die Anziehungskraft den Raum nicht erfülle, so könne diese durch den leeren Raum wirken


, indem ihr keine Materie, die dazwischenläge, Grenzen setze.


- Jener Unterschied ist ungefähr wie der obige beschaffen, wo eine Bestimmung zum Begriffe einer Sache gehören,


aber nicht darin enthalten sein sollte; so soll hier die Materie einen Raum nur einnehmen, ihn aber nicht erfüllen.



Alsdann ist es die Repulsion, wenn wir bei ihrer ersten Bestimmung stehenbleiben,


durch welche sich die Eins abstoßen und nur negativ, das heißt hier durch den leeren Raum, sich aufeinander beziehen.



Hier aber ist es die Attraktivkraft, welche den Raum leer erhält; sie erfüllt den Raum durch ihre Beziehung der Atome nicht,


d. h. sie erhält die Atome in einer negativen Beziehung aufeinander.


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- Wir sehen, daß hier Kant bewußtlos das begegnet, was in der Natur der Sache liegt,


daß er der Attraktivkraft gerade das zuschreibt, was er, der ersten Bestimmung nach, der entgegengesetzten Kraft zuschrieb.



Unter dem Geschäfte der Festsetzung des Unterschiedes beider Kräfte war es geschehen,


daß eine in die andere übergegangen war.



- So soll dagegen durch die Repulsion die Materie einen Raum erfüllen, somit durch sie der leere Raum,


den die Attraktivkraft läßt, verschwinden.



In der Tat hebt sie somit, indem sie den leeren Raum aufhebt, die negative Beziehung der Atome oder Eins, d. h. die Repulsion derselben auf;


d. i. die Repulsion ist als das Gegenteil ihrer selbst bestimmt.



Anonym hat gesagt…

陳雲:普通話 vs 廣東話之戰,是保衛香港之戰。那麼,香港的賣港賊如何勾結中共呢?這群陷家鏟,目前有兩路詭辯:


1. 香港流行的是香港話,不是廣府話(練乙錚)。將香港話貶斥為只有三十年歷史的語言,並企圖瓦解粵語區的勢力,等共產黨逐個擊破。


2. 廣東話在香港是語言霸權,壓抑了客家話、潮州話、上海話等語言(《蘋果日報》作緊新聞故事)。高舉廣東話,是不符合語言保育和文化多元化的。


https://www.facebook.com/wan.chin.75/posts/10152177945882225

Anonym hat gesagt…

Zunächst ist die reine Quantität von ihr als bestimmter Quantität, vom Quantum zu unterscheiden.


Als jene ist sie erstens das in sich zurückgekehrte, reale Fürsichsein, das noch keine Bestimmtheit an ihm hat,


- als gediegene sich in sich kontinuierende unendliche Einheit.


Diese geht zweitens zu der Bestimmtheit fort, die an ihr gesetzt wird, als solche, die zugleich keine, nur äußerliche ist.


Sie wird Quantum. Das Quantum ist die gleichgültige Bestimmtheit, d. h. die über sich hinausgehende, sich selbst negierende;


es verfällt als dies Anderssein des Andersseins in den unendlichen Progreß.


Das unendliche Quantum aber ist die aufgehobene gleichgültige Bestimmtheit, es ist die Wiederherstellung der Qualität.


Drittens: das Quantum in qualitativer Form ist das quantitative Verhältnis.


Das Quantum geht nur überhaupt über sich hinaus; im Verhältnisse aber geht es so über sich in sein Anderssein hinaus,

daß dieses, in welchem es seine Bestimmung hat, zugleich gesetzt,


ein anderes Quantum ist, - somit sein In-sich-Zurückgekehrtsein und die Beziehung auf sich als in seinem Anderssein vorhanden ist.

Diesem Verhältnisse liegt noch die Äußerlichkeit des Quantums zugrunde, es sind gleichgültige Quanta, die sich zueinander verhalten,


d. i. ihre Beziehung auf sich selbst in solchem Außersichsein haben;


- das Verhältnis ist damit nur formelle Einheit der Qualität und Quantität.


Die Dialektik desselben ist sein Übergang in ihre absolute Einheit, in das Maß.

Anonym hat gesagt…

Die Ansicht, daß das Leere den Grund der Bewegung ausmache, enthält den tieferen Gedanken,


daß im Negativen überhaupt der Grund des Werdens, der Unruhe der Selbstbewegung liegt;

in welchem Sinne aber das Negative als die wahrhafte Negativität des Unendlichen zu nehmen ist.


- Das Leere ist Grund der Bewegung nur als die negative Beziehung des Eins auf sein Negatives, auf das Eins,


d. i. auf sich selbst, das jedoch als Daseiendes gesetzt ist.

Anonym hat gesagt…

Erstes Kapitel: Die Quantität


A. Die reine Quantität


Die Quantität ist das aufgehobene Fürsichsein;


das repellierende Eins, das sich gegen das ausgeschlossene Eins nur negativ verhielt, in die Beziehung mit demselben übergegangen,


verhält sich identisch zu dem Anderen und hat damit seine Bestimmung verloren;


das Fürsichsein ist in Attraktion übergegangen.

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Die absolute Sprödigkeit des repellierenden Eins ist in diese Einheit zerflossen,


welche aber, als dies Eins enthaltend, durch die inwohnende Repulsion zugleich bestimmt,


als Einheit des Außersichseins Einheit mit sich selbst ist.



Die Attraktion ist auf diese Weise als das Moment der Kontinuität in der Quantität.

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Die Quantität ist die Einheit dieser Momente, der Kontinuität und Diskretion, aber sie ist . . .


. . .


- [Die Quantität] Sie enthält sie zunächst, als das Fürsichsein gesetzt, wie es in Wahrheit ist.


Es war seiner Bestimmung nach das sich aufhebende Beziehen auf sich selbst, perennierendes Außersichkommen.


Aber das Abgestoßene ist es selbst; die Repulsion ist daher das erzeugende Fortfließen seiner selbst.